Wie lange hat goethe an faust gearbeitet

Goethes Faust: Die Entstehungsgeschichte von Faust I . 1 › Telekolleg › Deutsch › Literatur. 2 60 Jahre hat Goethe am „Faust“ gearbeitet, länger als irgendein anderer Dichter der Weltliteratur am selben Werk. Diese lange Zeitspanne erklärt es. 3 Die Entstehungsgeschichte von Goethes Faust-Dichtungen beginnt mit der um einsetzenden Niederschrift des sogenannten Urfaust und endet. 4 36 Jahre lang hat Goethe immer wieder am ersten Teil des Faust gearbeitet. Die drei Fassungen dokumentieren neben der inhaltlichen Erweiterung auch eine bedeutende stilistische Entwicklung. 5 Mit Goethes Faust wird Johann Wolfgang von Goethes Bearbeitung des Fauststoffs bezeichnet. Der Begriff kann sich auf den ersten Teil der von Goethe geschaffenen Tragödie, auf deren ersten und zweiten Teil gemeinsam oder insgesamt auf die Arbeiten am Fauststoff beziehen, die Goethe durch sechzig Jahre hindurch immer wieder neu aufnahm. 6 60 Jahre hat Goethe am „Faust“ gearbeitet, länger als irgendein anderer Dichter der Weltliteratur am selben Werk. Diese lange Zeitspanne erklärt es, dass der Stil des Werkes nicht einheitlich ist, sondern die verschiedensten Stilelemente nebeneinander stehen. 7 stammt aus eben diesem Drama. "Faust 1" ist eine von Johann Wolfgang von Goethe verfasste Tragödie. Das Drama ist keiner Epoche zuzuordnen, da es Epochenübergreifend, über 36 Jahre geschrieben wurde. Somit umfasst es auch Merkmale verschiedener Epochen, wie der Klassik und des Sturm und Drangs. 8 September Ausblick. 60 Jahre hat Goethe am „Faust“ gearbeitet, länger als irgendein anderer Dichter der Weltliteratur am selben Werk. Diese lange Zeitspanne erklärt es, dass der Stil des Werkes nicht einheitlich ist, sondern die verschiedensten Stilelemente nebeneinander stehen. 9 Ausblick. 60 Jahre hat Goethe am „Faust“ gearbeitet, länger als irgendein anderer Dichter der Weltliteratur am selben Werk. Diese lange Zeitspanne erklärt es, dass der Stil des Werkes nicht einheitlich ist, sondern die verschiedensten Stilelemente nebeneinander stehen. faust steckbrief goethe 10